Hypoallergen
Bei Menschen die gegen Hunde allergisch sind, muss man drei Gruppen unterscheiden.
Eine Allergie kann durch Hundehaare, Hautschuppen und Speichel ausgelöst werden. Für die letztgenannte Kategorie haben wir leider eine schlechte Nachricht: Menschen, die auf Speichel (und die darin enthaltenen Proteine) allergisch sind, sind auch auf den Speichel von Australian Cobberdogs allergisch. Für die anderen beiden Gruppen gibt es bessere Nachrichten: 85 % bis 90 % der Menschen, die auf Hunde allergisch reagieren, zeigen keine
allergische Reaktion auf Australian Cobberdogs. Um herauszufinden unter welcher Form der Hundeallergie der Betroffene leidet, gibt es nur eine Mölichkeit: ein Praxistest. Wenn Sie also allergisch auf Hunde reagieren und sich schon immer nach einem Hund gesehnt haben, dann ist das Ihre Chance!
Kontaktieren Sie [uns] für ein Meet & Greet, und wir vereinbaren einen Kuscheltermin. Dann sehen wir weiter.
Besondere Kinder
Wir bekommen viele Anfragen für Assistenz- und Begleithunde für Familien mit "besonderen" Kindern.
Wir sind beide erfahrene Experten und spezialisiert auf alles, was mit ASD, AD(H)S, Hochsensibilität und Hochbegabung zu tun hat.
Daher können wir die Bedürfnisse dieser Familien einschätzen und unsere Welpen auf die Besonderheiten jeder einzelnen Familie abstimmen. Dabei werden selbstverständlich auch ALLE anderen Familienmitglieder berücksichtigt!
Wir sind beide hochsensibel und intuitiv. Wir trauen uns, unserem Gefühl zu vertrauen; und bisher wurden wir noch nie enttäuscht.
Bürohund-Schulhund-Praxishund
Es gibt endlich ein breiteres Bewusstsein dafür, welche positiven Auswirkungen ein Hund im Arbeitsumfeld haben kann! Wir würden sagen: das wurde aber auch höchste Zeit! Er ist nicht nur gemütlich, sondern reduziert auch nachweislich Stress und senkt die Herzfrequenz. Außerdem sind die Menschen
glücklicher, haben eine höhere Arbeitszufriedenheit, mehr gegenseitige Interaktionen, die Zusammenarb eit verläuft reibungsloser und die Menschen bewegen sich mehr, um nur einige Vorteile zu nennen.
Ein weiterer schöner Nebeneffekt könnte sein, dass Menschen aus anderen Kulturen, die von zu Hause aus nie mit Hunden in Berührung gekommen sind und daher oft ängstlich sind, mit Hunden in Kontakt kommen. Das schafft mehr
Verständnis und Wissen und so leistet ein Hund auch hier einen positiven Beitrag.
Auch im schulischen Umfeld leisten Hunde einen positiven Beitrag. Zum Beispiel in der Rolle des "Lesehundes". Kinder mit Lese- und Sprachdefiziten
lesen dem Hund vor, da er kein Urteil abgibt, fühlen sich die Kinder sicher.
Es passiert auch, dass Kinder mit Emotionen (wütend oder traurig) für einen Moment zum Hund gehen, ihn streicheln oder einfach nur beobachten, um sich abzulenken. Manchmal gibt es Kinder, die als Belohnung mit dem Hund spazieren gehen dürfen (als Belohnung). Während eines solchen Spaziergangs entsteht oft eine ganz eigene Dynamik, die dann Hinweise auf die eigentlichen
Probleme der Kinder geben kann.
Eine unserer Kundinnen arbeitet in einer Jugendhilfeeinrichtung für Kinder, die mit Aggressionen zu tun haben (oder hatten). Der Hund ist dort nur anwesend und noch nicht ausgebildet. Die Besitzerin sagt dazu Folgendes:
Der Hund hilft den Kindern, ruhiger und gelassener zu werden. Die Kinder lernen, das Tier zu respektieren und die Gefühle des Hundes zu deuten. Das heißt, sie lernen, den Hund zu beobachten und sich entsprechend zu verhalten.
Das Streicheln des Hundes tut den Kindern sehr gut, es macht sie ruhiger und sie öffnen sich schneller. Mit dem Hund gehen die Kinder gerne spazieren (Gassi gehen) und bekommen dadurch mehr Bewegung. Sie lernen, von sich selbst abzusehen und das Wohl eines anderen Lebewesens in den Vordergrund zu stellen. Für manche ist die echte Liebe zu und von einem Hund wie Balsam für die Seele. In einem Coaching-Umfeld können manchmal Zugänge geschaffen werden, die es ohne den Hund nicht gäbe. Diese Hunde spiegeln wider, was dem Menschen selbst oft verborgen bleibt. Der Hund schafft einfach eine gute Atmosphäre.